Judit spricht über das Judentum
Am 12. April 2024 war Judit zum zweiten Mal an unserer Schule, um mit dem 12. Jahrgang über das Judentum zu reden.
Auf der einen Seite darf die Erinnerung an die Shoah, die Judits Oma selbst im KZ Bergen-Belsen erlitten hat, niemals enden, auf der anderen Seite ist das Judentum ein lebendiger Teil der heutigen deutschen Gesellschaft. So erzählte Judit von ihrer jüdischen Sozialisation in Deutschland und ihren Erlebnissen sowohl mit dem liberalen als auch mit dem orthodoxen Judentum.
Auf die Frage, was ihr der jüdische Glaube bedeutet, antwortete Judit, dass es ihre Herzensangelegenheit ist und ihr die jüdische Gemeinschaft Heimat gibt.
Ihr Besuch bleibt den Oberstufenschüler*innen in eindrücklicher Erinnerung.