Helfen für den Fall des (Un-)Falles

Voller Stolz ziehen Helena Rode, Jolina Dahlke, Linn Caßau, Leonie Gundelbacher, Alya Poliwoda und Adrian Siebert ihre Schutzhandschuhe aus. Sie haben eine 8-stündige Ausbildung in Erster Hilfe hinter sich und wissen nun, was im Notfall zu tun ist. Sie wurden von dem DRK-Ausbilder Michael Ebeling am Dienstag, den 13.02.24, zum Ersthelfer ausgebildet. Neben dem Verbinden diverser Wunden, dem Anwenden der stabilen Seitenlage sowie der Herzdruckmassage und vielen weiteren Erste Hilfe-Maßnahmen, können die „Schulsanis“ ihrer Arbeit an der Schule auch im zweiten Schulhalbjahr weiter nachgehen. Aber nicht nur die Versorgung von Wunden steht auf dem Programm: Die Schulsanis kümmern sich weiterhin um die Instandhaltung des schulischen Sanitätsraums und engagieren sich im Bereich der Unfallverhütung. Der Schulsanitätsdienst ist eine praktische Einrichtung für die Schule und gleichzeitig auch eine sinnvolle Betätigung für die Schülerinnen und Schüler. Das konnte die Lehrerin Jasmin Busch, die die Arbeitsgemeinschaft Schulsanitätsdienst leitet, bestätigen: „Mit dem Schulsanitätsdienst wollen wir an unserer Schule die Erste-Hilfe-Versorgung ergänzen und das Verantwortungsbewusstsein und die Hilfsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler fördern“.